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Durchsatzmessgerät DYNA M-flow Beschreibung

Durchsatzmessgerät DYNA M-flow Beschreibung

Ausgestattet mit der neuesten Mikrowellentechnologie wird der DYNA M-flow zur Durchflussmessung von Feststoffmengen in metallischen Rohrleitungen eingesetzt. Alle Pulver, Stäube, Pellets und Granulate können im Durchsatzbereich von wenigen kg/h bis zu vielen t/h reproduzierbar gemessen werden. DYNA M-flow eignet sich für Inline-Messungen in pneumatischen Rohrleitungen oder im Freifall. Das Messverfahren des DYNA M-flow beruht auf dem physikalischen Prinzip des Doppler-Effektes. Dabei baut der Sensor in der Rohrleitung ein homogenes Mikrowellenfeld auf. Die durch die Rohrleitung geförderten Feststoffteilchen reflektieren die Mikrowellen und die reflektierten Wellen werden vom Sensor empfangen. Durch die Auswertung der Frequenz- und Amplitudenänderungen während des Messvorganges wird der Massendurchfluss bestimmt. Ruhende Partikel, wie Ablagerungen, gehen nicht in die Messung mit ein. DYNA M-flow besteht aus einem zylindrischen Sensor mit Anschweißstutzen, einem Hutschienen-Transmitter und der PC-Software DYNAvisual. Die Prozessankopplung erfolgt über den angeschweißten Stutzen, durch den eine 18 mm-Öffnung gebohrt wird. Damit ist die Anflanschung an senkrechte Rohre beim Freifalltransport wie auch an waagerechte Rohre beim pneumatischen Materialtransport möglich. Der Sensor ist über ein 4-adriges Kabel mit dem Transmitter verbunden, der einen Analogausgang, einen Impulsausgang, einen Alarmausgang sowie eine RS232- und zwei RS485-Schnittstellen zur Verfügung stellt. Die Inbetriebnahme und Kalibrierung erfolgt mit einem Notebook und der mitgelieferten Software DYNAvisual. Die Kalibrierung kann mit einer oder mit mehreren Referenzmessungen durchgeführt werden. Der Messwert wird in Form eines analogen Signals oder als Digital-Signal übertragen. Zur digitalen Übertragung steht eine COM-Schnittstelle in der Front des Transmitters (z.B. für ein Notebook) oder eine RS485-Schnittstelle (z.B. für die Anbindung an ein PLS) zur Verfügung.
Crimp-Kabelverbindung nach Schutzklasse IP67 im Raster 5.0mm

Crimp-Kabelverbindung nach Schutzklasse IP67 im Raster 5.0mm

Die Verbindung der Kabel erfolgt mit Hilfe von speziell abgedichteten flachen Stecker-Gehäusen und ist somit Staub und Wasserdicht bzw. geschützt gegen zeitweiliges untertauchen nach Schutzklasse IP67
Materialflussrechner (MFR)

Materialflussrechner (MFR)

Der KDL Materialfl ussrechner wird unterhalb bereits vorhandener ERP, PPS oder auch Lagerverwaltungssysteme eingesetzt. Er übernimmt dort die Steuerung und Abarbeitung der Transporte und Abläufe. Der KDL WOS Materialfl ussrechner. Sie haben bereits ein ERP System, mit dem Sie Ihre Bestände verwalten, wollen aber Ihre operative Abwicklung im Lager optimieren? Sie planen eine Teil- oder Vollautomatisierung in Ihrem Lager ggf. mit Komponenten unterschiedlicher Hersteller (z.B. automatisches Kleinteilelager, automatisches Hochregallager, Behälterfördertechnik, Palettenfördertechnik, Elektrohängebahn, Pick by Light, Pick by Voice) und möchten, dass alle Komponenten durch einen Materiafl ussrechner optimal miteinander integriert gesteuert werden? Sie möchten in Ihrem Lager eine Automatisierungslösung einsetzen und wollen im Rahmen der Materialfl usssteuerung auch alle anderen operativen Bereiche, wie z.B. Kommissionierung, Endkontrolle, Verladung oder andere mit integrieren, um einen optimalen Materialfl uss abzusichern? Dann ist der KDL WOS Materialfl ussrechner genau das Richtige für Sie! Der KDL Materialfl ussrechner wird unterhalb bereits vorhandener ERP, PPS oder auch Lagerverwaltungssysteme eingesetzt. Er übernimmt dort die Steuerung und Abarbeitung der Transporte und Abläufe. Dabei ist entscheidend, dass der KDL Materialfl ussrechner bei der Steuerung immer die Gesamtsituation im Lager – soweit im MFR bekannt – zu Grunde legt und somit optimale Steuerungsentscheidungen fällen kann. Teilweise bieten ERP- oder PPS-Systeme bereits Lösungen in dieser Richtung an. Nicht selten bieten diese aber nur einen begrenzten Leistungsumfang, da es sich in diesem Bereich nicht um die Kernkompetenz des Anbieters handelt. Lagerverwaltungssysteme weisen im Gegenteil dazu einen deutlich größeren Umfang auf, nicht selten fehlt es an der optimalen Gesamtintegration.